Die Saison 2023 war ein voller Erfolg. Unser Team bestand dieses Jahr neben Lukas aus drei weiteren Mitarbeitern, die wir euch nachträglich gerne vorstellen wollen:
Max:
Max (22) macht zurzeit eine Ausbildung zum Schreiner in Rosenheim. Er feiert es auf dem Radl zu stehen, egal ob es das BMX oder das Mountainbike ist. Das zeigt sich darin, dass er neben seiner Ausbildung auch noch im Bikepark Samerberg arbeitet und tatkräftig Bergebezwingen beim Freitagstraining unterstützt. Max wird längerfristig das Projekt Bergebezwingen begleiten.
Rudi:
Rudi (32, verheiratet) befindet sich derzeit im dritten und letzten Jahr seiner theologischen Ausbildung. Der Lehrplan hat im dritten Jahr ein Praktikum vorgesehen und nachdem er Max bei einer Freizeit kennengelernt und dadurch auch von Bergebezwingen erfahren hat, ist er hier für die Sommersaison in Rosenheim gelandet. Während der Ausbildung ist wegen dem hohen Lernpensum das Biken stark in den Hintergrund gerückt und er freute sich einfach wieder auf dem Radl zu stehen.
Oli:
Oli (26) hatte seinen alten Job als Sporttherapeut gekündigt und hat nach einer sinnvollen Beschäftigung gesucht, bis er beruflich wieder voll einsteigt. Er hat die Anfänge von Bergebezwingen mitbekommen und unterstützt und hat so kurzerhand angefragt, ob er auch vor Ort mithelfen kann. Er kommt aus einer Radlerfamilie und genießt es an der Innflutmulde und dem Bikepark mit den Kidz Gas zu geben.
Dieses Jahr hatten wir zwei feste Trainings.
Jeden Donnerstag waren wir den ganzen Nachmittag an der Innflutmulde mit den Dirt-Bikes. Während die einen fleißig 3er und Barspinns übten, brachten wir den Anfängern wichtige fahrtechnische Grundlagen bei. Dabei waren wir bis zu 8 Kidz (wenn man die kindischen Bergebezwingen-Mitarbeiter nicht mitzählt 😉
Am Freitag waren wir im Bikepark mit bis zu 12 Jungs unterwegs. Auch hier hatten wir das Training in zwei Gruppen aufgeteilt. Während es bei den Fortgeschrittenen um „höher, schneller, weiter“ ging, zeigten Max und Rudi den Jüngeren, wie sie den Bikepark optimal auskosten können. Während dem dreistündigen Training wollten wir durch kurze und prägnante Gedankenanstöße die Boyz auch in ihrem Alltag herausfordern.
Außerdem fand jeden Freitag-Abend der Holy Hangout statt. Wir aßen gemeinsam, waren wild, lasen gemeinsam in der Bibel und fragten uns: Was hat das mit uns zu tun?